Statt Frühling kehrte der Winter zurück! Tief Ulli lenkt Polarluft nach Deutschland und sorgt für Schnee bis ins Flachland. Doch wer glaubt, dass es sich dabei nur um ein kurzes Winter-Intermezzo handele, der irrt sich gewaltig. Das nächste Schneetief ist bereits im Anmarsch.
Aktuelle News zu Deutscher Wetterdienst
Jetzt bloß nicht den Kopf hängen lassen: Tief Ulli bringt uns zwar schon wieder einen Wintereinbruch, aber der Frühling kommt bestimmt. Doch bis es soweit ist, müssen wir noch einmal kräftig zittern bei Schnee, Sturm und reichlich Kaltluft.
Während sich das Wetter an den Osterfeiertagen eher wechselhaft zeigt, sorgt polare Kaltluft am Ostermontag für eine Rückkehr des Winters. In einigen Regionen Deutschlands sollen bis zu 20 Zentimeter Neuschnee möglich sein.
Nach Ostern macht der Frühling erst einmal Pause: Kaltluft flutet Deutschland und lässt die Schneefallgrenze rapide sinken. Laut Wetterdienst seien bis Mittwoch in einigen Regionen bis zu 40 Zentimeter Neuschnee möglich.
Hoch Nicole lässt derzeit das Quecksilber kräftig nach oben klettern, doch schon an Gründonnerstag soll damit Schluss sein. Die Luftmassen ändern sich und Hoch Odette übernimmt die Macht. Droht uns ein Wintereinbruch mit Schnee?
Die letzten Märztage bieten in weiten Teilen Deutschlands mildes, frühlingshaftes Wetter mit viel Sonne - Hoch "Nicole" macht's möglich. Doch das frühsommerliche Intermezzo dauert nur kurz, wie die Wettervorhersage verrät.
Der Vollmond leuchtet am 28.03.2021 als Krähenmond am Himmel. Prophezeit der März-Vollmond etwa eine schreckliche Katastrophe? Alle Infos, Wettervorhersage und Hintergründe gibt's hier.
Während in der Karwoche die Temperaturen nach oben klettern, sorgt eine Kaltfront an Ostern für ungemütliches April-Wetter. Das besagt die aktuelle Wetterprognose. Wo Sie mit Schnee rechnen müssen, erfahren Sie hier.
Während sich Deutschland an den kommenden Tagen an herrlichem Frühlingswetter erfreuen kann, rast über dem Atlantik eine Kaltfront auf Mitteleuropa zu. Am Wochenende droht der Republik ein stürmischer Kälteeinbruch mit Gewittern, Schnee und Sturm.
Während die Temperaturen in Deutschland allmählich steigen und sich Frühlingswetter hierzulande breit macht, rast ein arktischer Sturm laut Meteorologen auf Großbritannien zu. Diese Wetterlage sorgt jedoch nicht nur dort für Unwetter, sondern hat auch fatale Folgen für Mitteleuropa. Der Deutsche Wetterdienst warnt bereits.
War's das jetzt endlich mit dem Winterwetter? Schon ab Mitte nächster Woche rollte eine Sturmserie auf Deutschland zu. Im Gepäck hat sie reichlich Sonne und warme Frühlingstemperaturen. HIER der aktuelle Ausblick auf das Deutschland-Wetter Ende März!
Schnee, Glatteis und Sturm zum Wochenende! So hatten wir uns den Frühlingsanfang nun wirklich nicht vorgestellt. Statt Sonne satt bringt Winterhoch "Margarethe" den Winter noch einmal nach Deutschland zurück. Bis zu -15 Grad werden erwartet.
Es bleibt kalt in Deutschland - zumindest bis zum Wochenende! Am Freitag strömt sibirische Kälte ein und lässt die Temperaturen nach unten purzeln. Außerdem bringt ein Tief weitere Schneeschauer. Die aktuelle Wettervorhersage.
Nachtfrost, Dauerschneefall und Straßenglätte: Der Winter kehrt an den kommenden Tagen nach Deutschland zurück. In einigen Regionen warnt der Deutsche Wetterdienst vor Unwetter durch starken Schneefall. Die aktuelle Wetterprognose.
Sturmtief Luis rollt am Samstag über Deutschland hinweg. Laut Meteorologen drohen nicht nur schwere Sturmböen, sondern es herrscht auch eine erhöhte Tornado-Gefahr. Wo Sie besonders vorsichtig sein sollten, erfahren Sie hier.
Es bleibt ungemütlich in Deutschland: Nach dem ersten Frühlingssturm des Jahres folgt am Wochenende bereits das nächste Unwetter. Der Wetterdienst warnt ab Samstag vor gefährlichen Sturmböen. Ein aktueller Ausblick auf die stürmische März-Wetter-Lage.
Ein beeindruckender Anblick bot sich nach einem Gewitter am Donnerstag über Berlin. Riesige beulenförmige Wolken leuchten am Himmel. Was dahinter steckt, erfahren Sie hier.
Unwetter-Alarm in Deutschland! Mit Orkantief Klaus donnert eine gefährliche Sturmlage auf die Republik zu. Es drohen Orkanböen und Graupelgewitter. Wie Sie sich jetzt richtig verhalten und wo es besonders gefährlich wird, erfahren Sie hier.
Noch kann sich der Winter nicht endgültig von Deutschland verabschieden. Kurz vorm Wochenende fegt Orkantief Klaus über Deutschland und soll fünf Tage lang für Unwetter sorgen. Danach ändert sich plötzlich die Strömung und Polarluft bringt den Winter zurück.
Nach dem ruhigen und teilweise sonnigen Wochenende droht in Deutschland bald ungemütliches Wetter. Meteorologen warnen vor heftigen Sturmböen, die ab Donnerstag über Teile Deutschlands wüten sollen.
Das milde Frühlingswetter hat vorerst Pause: Zum Wochenende steht Bibbern auf dem Plan. Laut Wettervorhersage ist Frost mit Tiefstwerten bis zu minus zehn Grad zu erwarten - doch das winterliche Intermezzo dauert nur kurz.
Kurz vorm Wochenende strömt Kaltluft aus dem Norden nach Deutschland ein. Meteorologen warnen bereits jetzt vor vereinzelten Gewittern. Die aktuelle Wettervorhersage finden Sie hier.
Tief Erick beendet vorerst das frühlingshafte Wetter in Deutschland und sorgt für ein seltenes Wetterphänomen. Da es regnen soll, stehen die Chancen auf Blutregen sehr hoch. Was dahinter steckt und wie das Wetterphänomen entsteht, erfahren Sie hier.
Der Deutsche Wetterdienst hat einen historischen Temperaturanstieg in Deutschland gemessen. Innerhalb von sieben Tagen kletterte das Quecksilber um mehr als 41 Grad nach oben. Doch dem milden Wetter droht schon bald das Aus. Kehrt der Winter noch einmal zurück?
Der Frühling hat Deutschland im Sturm erobert: Am Wochenende verwöhnte uns der Lenz mit Temperaturen bis zu 20 Grad Celsius und Sonne satt. Doch wie wird das Wetter in der letzten Februar-Woche trotz Saharasand-Wolken?
Endlich hat die Eiszeit ein Ende. Am Wochenende bringt der Februarfrühling bis zu 20 Grad. Doch Vorsicht: Schon im März kündigt sich ein Winter-Comeback an. Die aktuellen Wetter-Prognosen für Deutschland finden Sie hier.
Ein Ende der frostigen Tage ist nah, aber vorher heißt es noch einmal Vorsicht. Und das nicht nur im Straßenverkehr. In der vergangenen Nacht sorgten Eisregen und Schnee vor allem in der Nordhälfte Deutschlands für größere Probleme.
Deutschland hat lange genug im Dauerfrost gebibbert - jetzt sorgt ein Wetterwechsel für mildere Temperaturen bis zu 13 Grad Celsius. Eine Schattenseite hat der Abschied vom Winter allerdings, wie der DWD prophezeit.
Am Montag wird es in Deutschland wieder ungemütlich. Ein neues Tief bringt Schnee und Regen und sorgt erneut für ein Glätte-Chaos auf den Straßen. Wo es zu Blitzeis kommt, verraten wir Ihnen in der aktuellen Wettervorhersage.
Tauwetter nicht in Sicht: Zwar ist es mit den rekordverdächtigen Tiefst-Temperaturen erstmal vorbei. Gefährlich bleibt das Winterwetter trotzdem. Wo die arktische Polarluft am Wochenende nochmal zuschlägt, das erfahren Sie in der aktuellen Wettervorhersage.
Nach Tiefstwerten von -26,7 Grad in der Nacht auf Mittwoch steht uns auch in den kommenden Tagen eiskaltes Frostwetter bevor. Mit Temperaturen von -20 Grad und kälter muss gerechnet werden - auch neuer Schnee kann hinzukommen.
Nach den massiven Schneefällen zu Beginn der Woche in Deutschland sind Nah- und Fernverkehr weiterhin beeinträchtigt. Obwohl sich die Situation auf den Autobahnen allmählich entspannt, warnt die Polizei noch vor einer "latenten Gefahrenlage". Die aktuellen News zum Unwetter hier.
Der Polarwirbel-Split sorgt in Deutschland für einen regelrechten Kälte-Hammer. In den kommenden Tagen steht uns eine regelrechte "Eiszeit" bevor. Bis zu minus 20 Grad haben die Wetter-Experten angekündigt. Die aktuelle Februar-Wetter-Prognose hier.
Extrem-Wetterlage am Wochenende: Meteorologen warnen vor gewaltigen Schneemassen und Temperaturunterschieden an den kommenden Tagen. Doch damit nicht genug: Laut Vorhersage ist auch Blutschnee möglich. Was dahinter steckt und wie das Wetterphänomen entsteht, erfahren Sie hier.
Arktische Kaltluft soll am Wochenende den Norden der Republik fluten. Dabei trifft sie auf warme, feuchte Luft. An der Luftmassengrenze drohen gewaltige Schneefälle. Der Deutsche Wetterdienst warnt bereits jetzt vor Winter-Unwetter.
Der Deutsche Wetterdienst warnt einige Regionen vor Unwetter am Wochenende. Andauernder Regen und steigende Temperaturen könnten zu Überflutungen führen. Außerdem droht in einigen Regionen erneut Schnee und Glätte.
Das Winter-Wetter bleibt auch Ende Januar wechselhaft. Während im Süden bis zu 13 Grad erwartet werden, droht im Norden Frost. Hinzu kommt eine Schneewalze, die am Wochenende bis zu 50 Zentimeter Neuschnee bringen könnte. Die aktuelle Wetter-Lage im Überblick.
Der Winter hat viele Regionen Deutschlands weiterhin fest im Griff. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt aktuell vor Schnee und Schneeverwehungen. In einigen Landkreisen gilt bereits Alarmstufe Rot.
Wärmende Wintergarderobe wird in der Bundesrepublik auch in den kommenden Tagen noch nötig sein. Die letzte Januarwoche startet in weiten Teilen Deutschlands mit Frost, Schnee und Regen, wie die Wettervorhersage verrät.
Schnee- und Sturm-Alarm am Wochenende: Was das Wetter in den kommenden Tagen für uns bereithält, wo die Temperaturen fallen und wo mit Neuschnee zu rechnen ist, das verrät Ihnen die aktuelle Wetter-Vorhersage für Deutschland.
Ein Sturmtief über den Britischen Inseln sorgt für turbulentes Wetter in dieser Woche. So drohen einigen Regionen Deutschlands orkanartige Böen. Außerdem steigen die Temperaturen und Tauwetter setzt ein.
Deutschland friert ein! Die sibirische Kälte rückt uns auf die Pelle. Arktische Kaltluft, Schnee und Glatteis-Gefahr sind die Folge. Einen ausführlichen Blick auf die derzeitige Wetter-Lage in Deutschland liefert Ihnen die aktuelle Wetter-Prognose.
Winter-Chaos in Deutschland: Nachdem Schneeschauer und Frost für Glätte auf den Straßen sorgten, soll sich das Wetter an den kommenden Tagen ein wenig beruhigen. Doch die nächste Schneefront rollt bereits heran.
Der Winter hat Deutschland fest im Griff. An den kommenden Tagen müssen viele Regionen mit reichlich Neuschnee rechnen. Doch Vorsicht: Meteorologen warnen vor Glätte durch Schneematsch und Eisregen.
Die Wetterlage stellt sich zum Wochenbeginn um. Aus dem Norden nimmt feuchte Luft Kurs auf eisige Luft im Süden. Dort wo die Luftmassen aufeinandertreffen drohen kräftige Schneefälle. Die aktuelle Wettervorhersage.
Nachdem sich Schneetief Ahmet von Deutschland verabschiedet hat, wird das Wetter zwar trockener, aber nicht weniger winterlich. Die Temperaturen stürzen quasi in den Keller. Meteorologen warnen bereits jetzt von der kältesten Nacht des Winters.
In Deutschland bleibt das Wetter winterlich. Gleich zwei Tiefdruckgebiete sorgen für reichlich Schnee-Nachschub im ganzen Land. Selbst der Norden bekommt etwas ab. Doch Vorsicht: Der Wetterdienst warnt vor Glätte und Dauerfrost.
Während sich einige über den Wintereinbruch in Deutschland freuen, träumen andere bereits vom Frühling. Doch laut Meteorologen droht uns möglicherweise schon in wenigen Wochen ein eisiger Kaltlufteinbruch.
Der Winter hat ganz Deutschland erreicht und wird laut Deutschem Wetterdienst (DWD) anhalten. Die Schneewalze schiebt sich nämlich auch in dieser Woche weiter über die Republik. Zudem soll es an den kommenden Tagen deutlich kälter werden.
Der Beginn des neuen Jahres wird aus Sicht der Meteorologen eine nasskalte Angelegenheit: Der Januar 2021 kündigt sich mit Schnee, Frost und trüben Wolken an. Was die aktuelle Wetter-Prognose vorhersagt, erfahren Sie hier.